Helmut Baur, kinetische Skulpturen
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Sinfonische Sequenz V
2008 / kinetische Stahl-Tischskulptur, 31 x 42 x 20 cm, 1 Getriebemotor (n=10 U/min), 220 V, Schnurschalter.
Über eine aus Draht gebogene Kurbelwelle werden drei Hub-Drehbewegungen generiert, die drei größere Perlen (Stein/Keramik/Knochen) mitnehmen. Von einer der drei Bewegungen wird ein mit maisfarbenem Granulat
gefüllter Klöpperboden pulsierend in Drehung versetzt.

Artistische Eleganz setzt die gekonnte und spielerische Überwindung irdischer Schwerkraft voraus.click here and see bigger image

Gingko & Archimedes II
2007 / kinetische Wand-Stahlplastik, 66 x 65 x 37 cm,
1 Spaltpol- Getriebemotor (n=3 U/min), 220 V AC
unter Mitverwendung von bewegtem Sand, altem Holz, einem Turbinenrad und einer Archimedischen Spirale. Von der Turbine wird eine Schriftscheibe "Gingko & Archimedes" mitgenommen. Gesamtgewicht ca. 30 kg inkl. Quarzsandfüllung.

Der Gingkobaum mit seinen charakteristischen Blättern ist ein Relikt aus der Urzeit und einzigartig auf der Welt, was ähnlich auch für die Spirale des Archimedes (290 - 212 v. Chr.) gelten kann. Spirale und Gingko verschmelzen durch den hochgeförderten und das Turbinenrad antreibenden Sand zu einem. click here and see bigger image

fit for life
2008 / kinetische Stahl-Tischskulptur, 71 x 47 x 55 cm
unter Mitverwendung einer alten Schiffsplanke und dreier Sandschalen (40, 25, 20 cm), in denen sich Schrift- und Löschwalzen drehen. Dem Text "fit for life" folgen jeweils kleine Fußabdrücke. Die Antriebe befinden sich im linsenförmigen Oberbau. 3 Synchron-Getriebemotoren (je n=10 U/min.), Schnurschalter,

"Fit für's Leben" - ein Traum, der Realität werden kann, wenn die Gene mitspielen und wenn man bereit ist, durch Lebensführung und körperlich-geistigen Einsatz seinen Teil dafür beizutragen. click here and see bigger image

that is it
2006 / kinetische Stahl-Tischskulptur, 31 x 52 x 29 cm, 1 Synchron-Getriebemotor (n=1,5 U/min),
220 V AC, Schnurschalter, 35 W Halogenspot. In einem Schneckengang ist die "Sandlinse"
mit der darüber und darunter arbeitenden Mechanik über einen einzigen Trägerpunkt eingefügt. Ein fiktiver
Schwebezustand entsteht, und man liest im Sand die flüchtige und wiederkehrende Botschaft "that is it".

Eine "schwebende" Sandlinse erzeugt fortlaufend die positiv motivierende Erkenntnisaussage "Das ist es".

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