 gemalte Fantasien
E-Mail: vera |
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Geboren in Zentral-Kasachstan, Schulzeit und Malkurs, privater Malunterricht. |
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1969 - 1973 Studium an der Universität für Physik und Mathematik in Kasachstan. |
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1982 promoviert in Physik. |
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Seit 1994 mit ihrer Familie in Deutschland lebend. |
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Seit 2006 Akademiemittglied der Kunstakademie der Republik Kasachstan. Erwähnung in der biographischen Enzyklopädie führender Frauen und Männer Deutschlands "Who is Who". |
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Ausstellungen: 1993 - Gruppenausstellung in Budapest ++ 1999 - Einzelausstellung, Galerie 33, Essen ++ 2000 - Gruppenausstellung, Joanna's Villaggio, Köln ++ 2001 - Gruppenausstellung, Kornelius Galerie, Aachen-Kornelimünster / 3. Internationale Kunstmesse, Zürich / Bienale Internazionale del Arte Contemporanea, Florenz ++ 2002 - Gruppenausstellung, Galerie Stricker, Aachen / Gruppenausstellung, Atelier Plus, Düsseldorf ++ 2003 - Gruppenausstellung, Atelier Plus, Düsseldorf / Einzelausstellung, Sparkasse, Schieder - Schwalenberg / Einzelausstellung, A Kasteyev Arts Museum of Kazakstan, Alma-Ata ++ 2004 - Einzelausstellung in Kasachstan, Galerie &quto;Schachar" in Alma-Ata / Einzelausstellung "Visionen im Licht" in Aachen-Kornelimünster; Kornelius Galerie ++ 2005 - 48. Ausstellung der europäischen Vereinigung bildender Künstler aus Eifel und Ardennen in Prüm / Einzelausstellung "Transformation" in Aachen, Kunst in der Fronleichnamskirche. |
Über die Künstlerin | |
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Schon als Kind entwickelte Vera Botova ihre Fähigkeit, Fantasien auf Papier zu bringen, und ein kleiner Traum von ihr war es, Kunstmalerin zu werden.
Dem Traum folgte die harte Realität, in der sie sich als Physikerin etablierte. Während ihres Alltags als Physikerin fand sie jedoch immer auch einen Weg, ihre Fantasien auf Leinwand zu bringen, und besuchte nebenher noch eine Schule für Bildende Künste in Zentral-Kasachstan. Im Jahre 1994 wurde ihr Mann im Auftrag der kasachischen Regierung als Handelsattache nach Deutschland entsandt. Von der Zeit an konnte sich Vera Botova endlich ganz der Malerei widmen. Seither hat sie Ruhe und Muße, ihre vorangegangene Arbeit als Physikerin mit der Kunst zu kombinieren und schafft in den von ihr ausgewählten Motiven eine geistige und mythologische Verbindung. | |
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