Thailand ist eines der wenigen Länder Asiens, das nie von einer westlichen Macht besetzt bzw. bevormundet war. Daher hat Thailand auch ein Rechtssystem, das für Ausländer undurchschaubar ist und in dem das Prinzip herrscht, dass ein Beklagter so lange als schuldig gilt, bis er seine Unschuld bewiesen hat. Dieses und die Tatsache, dass Polizisten wegen ihres oft geringen Gehaltes ein wenig Geld hinzu verdienen dürfen, ist eine ideale Basis für jemanden, der einem anderen Probleme bereiten möchte.
Mir wäre es fast nicht möglich gewesen, dies hier in absehbarer Zeit niederzuschreiben, denn ich wanderte am Montag, 29.4.2013 ins Pattaya-Untersuchungsgefängnis, unmittelbar nach der dritten Verhandlung in einer Klagesache, die eine inzwischen verzogene Nachbarin im Dezember 2012 gegen mich eingereicht hat. Und dies, obwohl sie es war, die mir am 2. Sept. 2012 auf offener Straße in unserem Village mit einem Vierkantholz beinahe den Schädel einschlug und die Hand brach, als ich ihren zweiten und dritten Schlag abfing. Dabei habe ich sie weder berührt noch mit ihr gesprochen. Sie wartete drei Monate, und als sich in meiner Anzeigesache gegen sie nichts tat - aus welchen Gründen auch immer - kehrte sie die Dinge um und erhob Klage gegen mich wegen Eindringens in ihr Grundstück, Beschimpfung und Schubserei, die ihr und ihrem Gatten einen blauen Fleck machte. Ihre nicht anwesende Nichte schaute zu und ist Zeugin.
Zwar stimmt hier gar nichts, aber wenn Ehemann und Nichte bezeugen, dann nützen Dokumente, Fotos und selbst meine Anzeige am nächsten Tag (3.9.2012) mit vergeblichem Schlichtungstermin auf der Polizeiwache wenig. Die beiden Polizisten, die eine Bekannte für mich telefonisch herbeirief, verschwanden nach einem längeren Gespräch mit der Täterin wieder, ohne ein Protokoll anzufertigen. Vorher noch verboten sie mir und meinen Freunden, die inzwischen hinzukamen, den Tatort näher zu inspizieren. Und einer anderen Nachbarin, die alles sah, legten sie Gedächtnisverlust nahe. Immerhin, das Klapprad, das ich während der Attacke mit mir führte und dann auf die Straße fallen liess, brachte mir einer von ihnen zurück.
Es hat vier Monate gedauert, bis ich einen der beiden Polizisten ausfindig machte. Er wusste von nichts und war am 2.9.12 nicht im Einsatz. Kurz danach sagte er seinem Vorgesetzten, der erneut nachfragte, dass die Version der Klägerin wohl stimmt, denn er habe Blut (meines?) auf ihrer Terrasse gesehen. Ich sei also eingedrungen und sie habe sich nur mit einem kleinen Hundestöckchen gewehrt. Von einem kritischen Schreiben meinerseits an sie in ihrer Funktion als Dorf-Hausmeisterin, über das sie sich Wochen vorher geärgert habe und das einen Denkzettel verlangte, keine Rede mehr. Ansonsten war es aber wohl eine Bagatelle, darum auch keine Beweissicherung und kein Bericht von ihm und seinem Kollegen.
In Thailand ist es üblich,
dass sich der Beschuldigte nach Prozesseröffnung "auszubailen" hat (Kaution hinterlegen). Für mich wurde eine Kaution von 90.000 Baht
(ca. 2.300 Euro) festgelegt, die am 29.4. spätestens fällig war. Wie man mir an zwei Stellen sagte, reicht hierfür auch eine
Bankbürgschaft aus, die diesen Betrag für das Gericht abrufbereit hält, und die legte ich am 29.4.13 vor.
Dem war aber nicht so und Bares wäre besser gewesen. Ich bat darum, zur Bank fahren zu dürfen um das Geld zu holen, aber das wurde mir verwehrt. Stattdessen rief mein Anwalt eine mit Gold behängte Dame herbei,
die gerichtsintern Bail-Out-Vermittlung betreibt. Gefragt, was ich ihr denn zahlen würde für ihren Dienst, bot ich 1.000 Baht an, was dem gesetzlichen Mindesteinkommen für 3 Arbeitstage eines Thais entspricht. Offensichtlich aber war dies viel zu wenig, denn die Dame drehte sich um und verschwand.
Kurz darauf gegen 13 Uhr erschien ein Polizist, legte mir Handschellen an und führte mich durch einen Hinterausgang des Gerichtssaales in den Keller des Gerichtsgebäudes.
Dort wurde ich in einen Sammelkäfig gesteckt, in dem bereits ca. 50 Inhaftierte z.T. in Fußketten gelegt unter Verschluss waren und auf ihre Verhandlung warteten oder von dieser zurück waren.
Mein Handy wurde mir sofort abgenommen, so dass ich in dem
Käfig isoliert war. In der Annahme, dass man auch mich irgendwann aufrufen würde, verhielt ich mich geduldig und wartete auf dem Steinboden
sitzend. Gegen 17 Uhr - das Wachpersonal trank bereits Whisky - fragte ich nach, wann ich dran käme, und man sagte mir, bald.
Dann gegen 19 Uhr musste ich mich in Reihe knien mit den anderen Inhaftierten. Ich wurde mit ihnen per Handschelle verkettet und dann eingeladen in den vergitterten Gefängnis-Transporter, der draußen schon bereit stand. Und dann ging es durch die Nacht hin zum Untersuchungsgefängnis in Nongplalai außerhalb Pattayas. Da ich mein Handy während der Fahrt zurück bekam, konnte ich grad noch einen Freund anrufen und ihm sagen, dass ich ins Gefängnis käme und seine Hilfe bräuchte. Mein Anwalt nahm nicht ab, und sonst wusste ich niemanden.
Angekommen im Nongplalai Gefängniskomplex (Department of Corrections) ging es durch mehrere Schleusen. Mir wurde alles abgenommen, was ich bei
mir trug, und ich wurde mit einigen Neuankömmlingen eingecheckt - Fotos, Fingerabdrücke, Nackt-Leibesvisite, Formulare, Appell, Ansprache,
Suppe essen. Da ich mir meine Jeans nicht knielang abschneiden lassen wollte, bekam ich Gefängnis-Kluft. Kurz darauf ging es in einen leeren
100 qm Raum, in dem ich die Nacht mit ca. 100 anderen Leuten auf dem Steinboden verbringen musste. Zusammengeschoben wie Sardinen,
seitwärts liegend Kopf-Fuß-Kopf-Fuß, Haut an Haut, schwitzend, nur mit Hose, Hemd als Kopfkissen, erschien es mir wie ein Wunder,
dass alles so friedlich blieb. Musste sich einer drehen, weil ihm die Hüfte weh tat, drehten sich mehrere mit. Stand einer auf und ging zur Toilette
über all die anderen Liegenden hinweg, war seine Lücke gleich gefüllt. Dennoch rückte später alles wieder zusammen,
um ihm seinen wertvollen Bodenplatz zurückzugeben. Ein großer Ventilator am Gitterfenster und mehrere Deckenventilatoren machten die
Hitze erträglich.
Am nächsten Morgen bekam ich Besuch von meinem Freund, der ausgerufen wurde und mit dem ich durch eine Glasscheibe in einem vergitterten Raum per Telefon Kontakt hatte. Er versprach mir zu helfen und ging dann wieder. So ein Besuch erfordert ca. 2 Stunden Wartezeit für den Besucher.
Am 3. Tag erst ist es meinem Freund bzw. seiner Thai Frau (Ausländer sind hierfür nicht gut akzeptiert) gelungen, mich auszubailen beim Gericht, indem sie nun 100.000 Baht als Kaution für mich hinterlegte. Von alledem wusste ich nichts, weil es nur einen Besuch meines Freundes gab und ich keine Möglichkeit hatte, mit der Außenwelt zu telefonieren. Am Mittwochabend gegen 18 Uhr, als wir bereits zurück waren im Gefängnis-Schlafraum und die abendliche TV-Soap auf zwei an der Decke installierten TV-Geräten schauten, kam der Gefängnis-Kommandeur und sprach zu mir durchs Gitter. Er sagte, dass meine Stieftochter angerufen habe und dass meine Sache für ihn höchste Priorität habe. Dann gegen 20 Uhr wurde ich aufgerufen und man sagte mir, ich sei frei.
Gegen 22 Uhr stand ich dann draußen, barfuß, Turnhemd und Hose, die mir jemand schenkte. Meine Sachen, Kleidung und Dokumente, die ich fürs Gericht mitbrachte, hatte ich bereits am Dienstag von der Frau meines Freundes abholen lassen, so dass ich nichts mehr hatte. Mein Freund stand zum Glück mit seinem Auto schon eine Ewigkeit wartend bereit.
Wäre mein Freund nicht so gut gewesen und hätte die 100.000 Baht von seinem eigenen Bankkonto vorgestreckt, ich wäre nicht mehr herausgekommen und hätte - wie man mir sagte - 6 Monate dort verbringen müssen, obwohl bisher noch kein Urteil gesprochen wurde. Eine Geldabhebung durch ihn bei meiner Bank war unmöglich, zumal die Bankgarantie bereits 90.000 Baht blockierte und nur von mir allein wieder aufgelöst werden konnte. Zum Glück war der erneut zu konsultierende Richter am Mittwochmittag so gnädig, die 100.000 Baht für mich von der Frau meines Freundes anzunehmen. Und dann ging es unerwartet schnell, wohl auch durch die Hilfe des Gefängnis-Kommandeurs.
Nongplalai ist wohl das härteste Gefängnis in Thailand, und ich hätte mir dort vielleicht eine Überlebenschance von einem Monat gegeben. Hautinfektionen, aber auch Grippe und TBC- Viren putzen uns degenerierte Ausländer leicht weg. Den Rest leisten dann Unmengen Fliegen draußen und anderes Gewürm. Derzeit läuft meine Nase wie ein Wasserfall und ich habe leichtes Fieber. Gut, dass ich nicht mehr drin bin.
Dennoch, ich bin immer noch berührt von der Hilfsbereitschaft vieler Inmates, ohne die ich mich dort überhaupt nicht zurecht gefunden hätte. Wie man mir sagte, taucht routinemäßig der in Pattaya amtierende Generalkonsul Rudolf Hofer auf. Er spendet Deutschen und Österreichern tröstende Worte und verteilt auch kleinere Geschenke, die er von seinen Honoraren bestreitet, so dass man dort vielleicht doch nicht ganz in der Versenkung verschwindet. Das Gefängnispersonal und einige Inmates als Hilfspersonal sind korrekt und auch freundlich und die Gefangenen respektieren sie. Der Gefängnis-Kommandeur wird fast geliebt.
Nun habe ich mindestens fünf neue Freunde, die ich wohl nie vergessen werde und hoffentlich auch wiedersehe. Als ich den Raum verließ, wo man sich grad zum Schlafen fertigmachte, standen die meisten auf und winkten. Meine Geschichte (You boxing a Thai lady?) gab dort wohl einigen Gesprächsstoff, und ich hatte viel Mitgefühl auf meiner Seite. Und ein so relativ agiler 68jähriger Tatterer wie ich schien wohl auch zu beeindrucken. Insgesamt also - und für 3 Tage - ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Zum Glück hat man mir nicht den Kopf rasiert wie fast allen anderen. Gut auch, ich habe fast 4 kg abgenommen, weil ich nur ein wenig Reissuppe aß mit Mama-Soup-Pulver, das mir die Inmates gaben. Trinkwasser gab es in dem Gefängnisraum aus einem Bottich mit einer Schöpf-Blechtasse für alle - obwohl viele heftig vor sich hin keuchten und husteten und man sich in dem Raum nicht waschen konnte -
drei Stehtoiletten mit halbhoher Mauer und Wasserschöpfkästen daneben. Und auch diese wurden nächtens von einigen Verzweifelten zu Schlafplätzen umgemodelt. Am nächsten morgen sah ich, wie einer der Neuankömmlinge mit extremem Husten behutsam abgeführt wurde. Man sagte mir, er käme in einen Sondertrakt für Gefangene mit Verdacht auf infektiöse Krankheiten.
Tagsüber konnte man zu bestimmten Zeiten Wasser draußen aus der Leitung in leere Colaflaschen abfüllen, die überall herumlagen. Beeindruckend auch, wie sich die Inmates morgens auf kleinen Feuerstellen draußen am Boden in alten Konservendosen Kaffee- oder Suppenwasser heiß machten. Als Brennmaterial gab es dafür nur zusammengepresste Cola- oder Plastikflaschen. Von Dioxin wusste man wohl nichts. Schade, dass ich keine Kamera dabei hatte, auch wegen der vielen fantastischen Tattoos, die es dort zu bewundern gab. Und auch wegen der vereinzelt wunderschönen Mädels, die dort zu sehen waren. Leider mit einem Gliedmaß zu viel.
Am dritten Tag bekam ich eine Kreditkarte, mit der ich im Gefängnisladen Dinge des täglichen Bedarfs und auch Getränke bestellen konnte. Der Geld-Anfangsbestand war exakt der Inhalt meiner abgegebenen Geldbörse. So konnte man für 200 Baht täglich per Formular einkaufen. Die Auslieferung geschah tags darauf. Besucher von außen konnten dort ebenfalls in unbegrenzter Höhe für den Inhaftierten zu etwas günstigeren Preisen Bestellungen abgeben. Auch konnten sie das Karten-Konto des Inhaftierten auffüllen. Inmates ohne Besucher waren dagegen hoffnungslos verloren. Eine winzige Chance des Geldverdienens bietet ihnen eine Beschäftigung als Tütenkleber oder Bic-Feuerzeug-Montierer. Geplant ist derzeit auch der Aufbau einer Gefängnis-Näherei. Post kann ebenfalls geschickt oder abgegeben werden, dauert jedoch einige Tage Durchlauf durch interne Kontrollen.
Auf Hygiene wurde geachtet. Morgens an den Bottichen des Waschbereichs, sofern es einem gelang, einen Wassereimer zu ergattern. Ansonsten waren diese genutzt zum Wäschewaschen, das die Inmates selbst zu erledigen hatten. Nachmittags vor Rückkehr in den Gefängnisraum wurde die Gemeinschaftsdusche installiert. Ca. 15 Leute in Viererreihe hintereinander. Wasser marsch drei Minuten, abseifen, noch mal drei Minuten Wasser.
Wer zu langsam war, hatte Pech und musste eingeseift davongehen, denn die nächsten rückten schon nach. Gegen 18 Uhr ging es in den großen
Schlafraum. Zwei Stunden Soap auf zwei TVs, dann Licht aus und schlafen. Die Neuankömmlinge auf blankem Steinboden. Die, die schon länger da waren,
hatten ausrollbare Decken, die mehrfach übereinander zusammengenäht waren. Und viele hatte auch Hängematten, selbst gefertigt aus
zusammengeknoteten Wolldecken. Und einige hatten auch beides, so wie der Münchner David z.B. Als der in der zweiten Nacht sah, dass ich
wieder sitzenderweise an der Toilettenmauer nächtigen musste, rief er mich zu sich und überließ mir seine Hängematte.
Gewöhnungsbedürftig, aber eine Erlösung, wenn einem vor allem Hüftknochen und Hintern weh taten vom Sitzen und Liegen auf Stein.
Die normalen, dann aber auch zugeschmiedeten Fußketten für Ausgänge zum Gericht z.B. wiegen 4 kg. Ist jemand renitent oder nimmt Drogen, dann bekommt er 8kg-Fußketten angeschmiedet und läuft damit drei Monate herum bei sechs Monaten Haftverlängerung. Die Ketten rosten schnell, und so sind viele ständig damit beschäftigt, sie blank zu halten, indem sie das Eisen sitzend auf den Sandboden schlagen. Zum besseren Gehen (und für die Plumps-Toilette) bindet man sich dann die Kette zwischen den Beinen hoch, fixiert sie vorn mit einem Strick an der Hose oder hält sie gebückt mit der Hand hoch. Wie man mir sagte, war Nongplalai einst ausgelegt für 700 Gefangene und wird ständig ausgebaut. Inzwischen sind es wohl 2000 (ca. ein Viertel davon im Frauentrakt), wovon aber nur ca. 30 mit Ketten drinnen herumlaufen. Die Öffnung der Fußringe erfolgt mit einer speziellen Biegemaschine. Selbst Arnold Schwarzenegger hätte keine Chance. Häftlinge mit einer Strafe von mehr als 10 Jahren kommen in ein Gefängnis bei Chonburi und Lebenslange ins Bangkok-Hilton.
Mein Prozess läuft übrigens weiter. Am 27.5.13 reicht nun der Staatsanwalt Klage ein gegen die mich beklagende Dame und ihren Gatten, denn ein anderer Kommissar war ab Februar 2013 zuständig und hat die Sache wieder aufgenommen. Und erst, wenn die dann 2. Klage in selber Sache zugelassen wird vom Gericht, wird es evtl. eine positive Einigung mit Kompensation geben. Ansonsten geht es weiter mit der Fantasy-Story am 17.6., und es kann bös ausgehen für mich. Dann wieder Nongplalai-Knast, erneute Kaution und Berufung beim Landgericht Chonburi. Aber ich habe in Nongplalai nun einige Freunde und bereits auch eine Zahnbürste in Verwahrung bei Eddie und seiner kleinen Selbsthilfe-Gang. Also vielleicht doch eine Überlebenschance, falls es dann länger dauert.
Fortsetzung folgt. Igo Kirchlechner, Pattaya, den 4. Mai 2013
Der Gerichtstermin heute endete mit dem Ergebnis, dass nun beide Klagen zusammenlegt und dann am ohnehin schon festgelegten Termin 17.6.2013 weiter verhandelt werden.
Fortsetzung folgt. Igo Kirchlechner, Pattaya, den 27. Mai 2013
Heute gabs eine recht langwierige Verhandlung, und es wurde gefeilscht wie bei den Teppichhändlern. Glücklicherweise war mein Freund Nopradol Khamlae aus Chiangmai gerade auf dem Weg zurück von Rayong, machte bei mir eine Stippvisite und war mir dann bei Gericht äusserst behilflich. Letztlich einigten wir uns auf eine Abfindung von 40.000 Baht = 1.000 Euro, die die Klägerin sofort in Bar an den Beklagten (mich) zu bezahlen hat. Damit waren dann beide Verfahren und evtl. weitere Forderungen gegenseitig eingestellt. Seltsam jedoch, dass
eine Klägerin, die vor Gericht unter Eid Stein & Bein beschwor, dem von ihr Beklagten eine für Thailand relativ hohe Abfindung zahlt. Und ganz zum Schluss erschien dann auch noch der Gerichtsgefängnis-Kommandeur, in dessen Anwesenheit die Klägerin nochmals schwören musste, dass sie zumindest zwei Jahre lang niemandem mehr mit dem Knüppel auf den Kopf haut.
Amazing Thailand! Igo Kirchlechner, Pattaya, den 17. Juni 2013