dynamische Malerei EN 120 Vale de Bensafrim 1015W 8600-092 LAGOS / PORTUGAL Tel./ Fax 00 351 282687329 Web: elsazorkow.eu E-Mail: zorkowsapo.pt |
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Geboren 1938 in Berlin, aufgewachsen in Oberstdorf. Schon in der Kindheit Kontakte zu Raddatz, Eckersberger und anderen dort lebenden Malern. | |
Beginn der Malerei bereits in der Schulzeit. Studienreisen nach New York, Israel, Griechenland, Thunesien, Japan, Kanada und Südafrika. | |
1985 - erste Einzelausstellung im Centre Medicis, Brüssel | |
1985-89 - Studium der Malerei und Bildhauerei an der Sint-Lukas-Hochschule, Brüssel. Studium der Malerei an der Hogere Rijkschool van Anderlecht, Brüssel. In dieser Zeit entstehen Lithographien und erste monumentale Gemälde. | |
Seit 1990 Kunstlehrerin für Zeichnen und Malerei an verschiedenen Kunstateliers Belgiens und der Niederlande. Parallel hierzu Studien an der Kunst-Akademie Trier. | |
1987 - Erster Preis für Aquarellmalerei, Kunstzentrum des Rouge-Cloitre, Brüssel | |
1989 - Erster Preis für Ölmalerei (UFACI), Kobe, Japan | |
Ausstellungen in Deutschland, Belgien, Niederlande, Japan, Frankreich, Italien, Portugal und USA |
Über die Künstlerin "Elsa Zorkow weicht deutlich ab von den Lieblingspfaden einer beruhigenden, gegenständlichen Malerei, um meist informelle, ungestüme, stürmische, eruptive und auf den ersten Blick chaotische Kunst anzunehmen. Die unterschwellige Philosophie dieser explosiven Dynamik ist die Idee des "ewigen Kreislaufs".- Jeder Tod bringt die Entstehung einer Erneuerung mit sich. Doch nährt er auch immerwährende Spannungen, anhaltende Unruhen und ständige Umstürze." Wim Toebosch, Okt. 1991 . "Elsa Zorkow verwirklicht ihre Kunst in großem Stil, jedoch keineswegs schwerfällig. Ihre Bilder sind von tiefgehenden Vibrationen bewegt, die ihnen eine extrem leichte Wirkung verleihen. Wie von Grazie getragen, erzählen sie uns keine Geschichten, sondern lassen uns Gefühle erleben. Die Künstlerin greift oft auf die Technik der Collage zurück. Hierbei nimmt sie Fragmente aus ihren eigenen Werken, die sie zerreißt, um sie für eine Neuschöpfung zu verwenden, in die sie sich geschickt eingliedern. Elsa Zorkow hat - wie man den Teufel - die Kunst im Leib. Die Intensität ihres Elans kann niemanden gleichgültig lassen." Stephane Rey, Nov. 1991 |
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